Einen großen und vorrangigen Punkt im Tätigkeitsfeld der (a*sh) nimmt die Arbeit für die gemeinsamen Anliegen und Interessen der Mitgliedsheime und Ihrer Heimverantwortlichen und Träger ein. Es werden gemeinsame Punkte und Ziele abgesteckt, angepeilt und erarbeitet. Dabei spielen die Aus – und Weiterbildung der Heimerzieher*innen in Form von Seminaren und Lehrgängen zu den verschiedensten aktuellen Themen in der Heimerziehung, das Anliegen die Gemeinschaft und den Zusammenhalt zwischen den einzelnen Heimen zu intensivieren, eine große Rolle.
Dazu dienen gemeinsame Freizeitangebote, wie Wallfahrten, Bezirkstreffen, Turniere und Studienreisen. Studienreisen führten die Heimverantwortlichen unter anderem in den letzten 30 Jahren, nach Israel, Assisi, Prag, Berlin, Griechenland, zu den Deutschen Kaiserdomen, in die Toskana, nach Slowenien, Kroatien, Regensburg, nach Siena und Montalcino, in die Schweiz, an den Bodensee, nach Genua und Portofino und nach Leipzig und Dresden.
Weitere Schwerpunkte in der Tätigkeit stellen natürlich auch die Vertretung gemeinsamer Interessen in den Anliegen der Mitgliedsheime und Ihrer Heimverantwortlichen und Heimerzieher*innen gegenüber verschiedensten öffentlichen Einrichtungen, Stellen und Ämtern der Landesverwaltung dar. In Vorstandssitzungen, Zusammentreffen mit den Trägern und Verwaltern der Mitgliedsheime, in Sitzungen der speziellen Arbeitskreise und in Vollversammlungen wird auf diese Art und Weise versucht, besten Zusammenhalt unter den Mitgliedsheimen zu pflegen und die anstehenden Aufgaben gemeinsam für die Zukunft in Angriff zu nehmen. Mit einer eigenen kleinen Struktur in Form eines kleinen Büros in der Marienschule in Bozen, versucht die (a*sh) eine zentrale Anlaufstelle für alle Mitgliedsheime und alle die mit Anliegen an sie herantreten, aufzubauen.
Jedes Jahr wird auch schon traditionsgemäß von der (a*sh) eine Ehrung der pädagogischen Mitarbeiter *innen, die ein rundes Dienstjubiläum haben, durchgeführt.