Kapuzinerstiftung Liebeswerk
Goethestraße 15
39012 MeranTel. 0473 / 20 45 00
Fax 0473 / 20 45 02
E-Mail: sekretariat@liebeswerk.org
Homepage: www.liebeswerk.org
Goethestraße 15
39012 MeranTel. 0473 / 20 45 00
Fax 0473 / 20 45 02
E-Mail: sekretariat@liebeswerk.org
Homepage: www.liebeswerk.org
Anzahl Heimplätze: 40
Heim: 30 für Mädchen und Buben und 45 für Oberschülerinnen
Altersgruppe: Jugendliche
Das „Seraphische Liebeswerk“ wurde vom bayrischen Kapuziner, P. Cyprian Fröhlich im Jahre 1889 in Koblenz gegründet. In Südtirol wurde das heutige „Johanneum“ als Liebeswerk in Dorf Tirol bei Meran im Jahre 1911 eröffnet.Am gegenwärtigen Ort in der Goethestraße 15 in Meran befindet sich das Liebeswerk seit dem 07. April 1950. Die Kapuzinerprovinz BRIXEN kaufte Gründe dazu, investierte großzügig in personeller und finanzieller Hinsicht. Die Institution wuchs durch die Hilfe von Gönnern, durch die Unterstützung der Landesregierung und vieler Wohltäter zu einem lebendigen Zentrum, das viele soziale Bedürfnisse lindert bzw. auffängt.
Am 22. Dezember 2003 hat die Kapuzinerprovinz Brixen das ganze Patrimonium in die „Kapuzinerstiftung Liebeswerk“ eingebracht.
Heute bietet die Kapuzinerstiftung Liebeswerk Unterkunft für 30 Jugendliche beiderlei Geschlechts aus gebrochenen Familien mit Teilzeitbegleitung oder mit Vollunterkunft und ein Wohnheim mit 45 Plätzen für Oberschülerinnen.
Die Stiftung unterhält eine öffentliche Mensa für Schüler und Schülerinnen; sie vermietet Räumlichkeiten für Fort- und Weiterbildung, sie ermöglicht Trainingsmöglichkeiten für besondere Gruppen im Therapiezentrum mit Hallenschwimmbad, Turnhalle und Solarium.
Während der Sommerferien in Juli und August organisiert die Stiftung das „Sommerfestival“ als Erholung für Kinder von 3 -14 Jahren aus der Stadt und Umgebung.
Die Kapuzinerstiftung Liebeswerk betreut auch den Wallfahrtsort zu den 14 Nothelfern. In der Kirche zum Hl. Leonhard befindet sich in der Seitenkapelle der neugotische Nothelferaltar mit einem Kunstgemälde an der Seitenwand. Rechts vom Kircheingang ist eine neue kleine Kapelle, die einen besonderen Zugang zu den 14 Nothelfern eröffnet.
Seit Ostern 2005 führt die Stiftung ein eigenes Hilfsprojekt für arme Kinder in Südtirol und in Osteuropa. Das Logo in Form eines Schneckenhauses mit der Bezeichnung: „help house Yosyag“ wirkt frisch und nachdenklich zugleich.