Insgesamt 36 Schülerheime in Südtirol sind in der Arbeitsgemeinschaft Südtiroler Heime zusammengeschlossen, trotz der unterschiedlichen Realitäten und Alltage in den verschiedenen Heimen, beschäftigen sich die Heimleiterinnen und Heimleiter mit ähnlichen Themen. Heimleitersein bedeutet unter anderem im ständigen Spannungsfeld zwischen Pädagogik, Führung und Verwaltung zu agieren. Hierbei ist der Austausch untereinander sinnvoll und wichtig. So treffen sich die Heimeverantwortlichen mindestens einmal im Jahr zu einem Gedanken- und Erfahrungsaustauch. Heuer fand dieses treffen in den Schülerheimen des Kanonikus-Michael-Gamper-Werkes in Meran statt. Bereits im Rahmen der ausführlichen Hausführungen gibt es immer schon ausreichend Themen wie Lernzeiten, Essenspläne, Personalstände und vieles mehr zu besprechen. Der daraus entstehende Austausch ist für alle hilfreich. Aus den angesprochenen Themen lässt sich dann immer auch gut der bestehende Weiterbildungsbedarf ableiten. Alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mitgliedsheimen können die Weiterbildungsveranstaltungen der (a*sh) besuchen. Beim diesjährigen Treffen in den Meraner „Gamperheimen“ konnten die dortigen Verantwortlichen Elisabeth Innerhofer im Fritz Ebner Heim und Thomas Greif im Erzherzog-Johann-Heim Kolleginnen und Kollegen aus zahlreichen Mitgliedsheimen begrüßen